Geschichte kann man erleben und erleiden. Die schlimmste Form des Leidens ist die Verwicklung in einen Skandal – sei er berechtigt oder nicht. Medien und Internetforen nehmen sich oft nicht die Zeit, um Vorwürfe sachgerecht zu recherchieren oder differenziert darzustellen. Die Folgen für ein Unternehmen sind gravieren. Sie reichen von Imageverlusten bis hin zur Existenzbedrohung. Angesichts der Vielfalt der heutigen Medienlandschaft und dem Druck der Medien, immer neue und spektakuläre Schlagzeilen zu produzieren, gibt es für jedes Unternehmen und jede Institution heute das Risiko, in eine solche schädliche Berichterstattung involviert zu werden.

Um solchen Skandalen nicht hilf- und schutzlos ausgesetzt zu sein, definiert Kettmann & Partner im Vorfeld Risiken, die besonders skandalträchtig sind. Sie reichen vom Kern des Unternehmens, dem angestammten Geschäftsfeld, über allgemeine Themen bis zu den Verfehlungen einzelner Führungspersönlichkeiten, die für das Unternehmen stehen. Aus dieser Analyse leiten wir für Sie Kommunikationsstrategien ab, aus denen im Falle eines Skandals das jeweils geeignete Vorgehen abgeleitet werden kann.